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Die Geschichte des Dorfes Sülze und der umliegenden Ortschaften ist eng mit der Salzgewinnung verbunden, welche mehrere Jahrhunderte lang betrieben wurde.
Eine erste urkundliche Erwähnung der Saline in Sülze geht auf das Jahr 1379 zurück.
Eine Saline auf Wanderschaft
Fast 500 Jahre lang hat die Salzgewinnung das Dorf Sülze sowie die nähere Umgebung geprägt und zu Arbeit und bescheidenen Wohlstand geführt. Kilometerlange Holzröhren
dienten zum Transport der Sole zu den Siedestellen. Da sich das benötigte Torfmaterial zum Erhitzen der Sole in den Siedepfannen immer wieder erschöpfte, wurden die Siedestellen mehrfach verlegt . Es entstand die Saline auf Wanderschaft, die ihre Spuren auch im heutigen Ortsnamen hinterlassen hat (zum Beispiel Sülze oder Altensalzkoth). Der Betrieb der Saline wurde schließlich 1862 eingestellt, da sie zunehmend als nicht rentabel erschien.
Salinenmuseum zur Erhaltung der Geschichte
Das im Jahr 2012 eröffnete kleine Salinenmuseum zeigt anhand von Bild‐ und Schriftafeln die Salzbaugeschichte in und um Sülze. Vor dem Haus befinden sich Modelle einer Saline.
Der Platz rund um das Salinenmuseum lädt zu einer Rast ein. Eine Milchtankstelle nebenan oder der Besuch des Cafés "Up de Sülten" sorgen für eine Erfrischung oder Stärkung.
Das Museum ist im August und September jeweils sonntags von 13 bis 17 Uhr geöffnet sowie nach telefonischer Vereinbarung! Auch Führungen werden angeboten, die mit einer Radwanderung oder einem Dorfspaziergang verbunden werden können, um so die "Wanderschaft" der Saline nachzuvollziehen.
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